Die SDR-Technik ist nicht mehr aufzuhalten. Empfangsqualität, die vor 10 Jahren noch sehr teuer war, lässt sich heute preiswert und mit erstaunlichen Add Ons versehen. Der jüngste Sproß, für den ich mich begeistern konnte, ist der KiwiSDR, der jedoch nur übergangsweise bei mir beheimatet ist. Ziel soll es sein, die AG Schulfunk in Hamburg für das Projekt zu begeistern, um den SWL-Nachwuchs auch mit den modernsten Entwicklungen rund um den Amateurfunk zu motivieren.
Dieser kleine Empfänger ist etwa so groß wie eine Zigarettenschachtel und umfasst neben dem SDR auch einen Webserver. Damit ist es möglich, nicht nur zu empfangen, sondern den Empfang auch mit anderen Nutzern zu teilen. Bis zu vier Nutzer können sich über das Internet simultan auf den Kiwi schalten und von einander unabhängig lauschen.
Auf das Lauschen allein begrenzt sich der Kiwi jedoch lange nicht. Die Eingabemaske wird auf allen gängigen Webbrowsern vom Smartphone, über das Tablet bis hin zum PC dargestellt und erfordert keine zusätzliche Installation. In dem überall optisch gleichen User Interface ist z.B. auch ein WSPR PlugIn integriert, sodass auch auch hier ein Monitoring stattfinden kann (s.u. links)
Der Aufbau des Kiwi ist simpel. Zugegeben wirkt das Gehäuse eher suboptimal, da es von Kunststoffnieten zusammengehalten wird. Ein kleines 5A Netzteil mit Dauerläufer-Qualitäten empfiehlt sich zum Betrieb, wobei ich mich für ein kleines Meanwell Netzteil entschloss.
Als nächster Schritt ist der Kiwi noch in das heimische WAN zu integrieren, was aber mithilfe der online abrufbaren Unterstützung nach "wenigen" Stunden funktionierte. Da ich im Keller über keinen LAN Anschluss verfüge, gelang es doch tatsächlich, über einen FritzRepeater eine funktionierende Verbindung von der internen IP zur Public IP zu generieren:
Zuletzt muss nur noch eine HF-Antenne angeschlossen werden, die GPS-Antenne ist bereits im Lieferumfang enthalten und bietet eine sehr gute Zeitbasis. Als Antenne nutze ich in Zittau aktuell eine 84m Drahtschleife:
Zu sehen ist der Kiwi hier: KIWI SDR . Mittels click auf den Link können sich vier Benutzer gleichzeitig auf dem Kiwi tummeln. Eine Übersicht an weiter verfügbaren Kiwis und RTL Sticks, die über das Internet angewählt werden können, findet sich hier: www.sdr.hu .
Dieser kleine Empfänger ist etwa so groß wie eine Zigarettenschachtel und umfasst neben dem SDR auch einen Webserver. Damit ist es möglich, nicht nur zu empfangen, sondern den Empfang auch mit anderen Nutzern zu teilen. Bis zu vier Nutzer können sich über das Internet simultan auf den Kiwi schalten und von einander unabhängig lauschen.
Auf das Lauschen allein begrenzt sich der Kiwi jedoch lange nicht. Die Eingabemaske wird auf allen gängigen Webbrowsern vom Smartphone, über das Tablet bis hin zum PC dargestellt und erfordert keine zusätzliche Installation. In dem überall optisch gleichen User Interface ist z.B. auch ein WSPR PlugIn integriert, sodass auch auch hier ein Monitoring stattfinden kann (s.u. links)
Der Aufbau des Kiwi ist simpel. Zugegeben wirkt das Gehäuse eher suboptimal, da es von Kunststoffnieten zusammengehalten wird. Ein kleines 5A Netzteil mit Dauerläufer-Qualitäten empfiehlt sich zum Betrieb, wobei ich mich für ein kleines Meanwell Netzteil entschloss.
Als nächster Schritt ist der Kiwi noch in das heimische WAN zu integrieren, was aber mithilfe der online abrufbaren Unterstützung nach "wenigen" Stunden funktionierte. Da ich im Keller über keinen LAN Anschluss verfüge, gelang es doch tatsächlich, über einen FritzRepeater eine funktionierende Verbindung von der internen IP zur Public IP zu generieren:
Zuletzt muss nur noch eine HF-Antenne angeschlossen werden, die GPS-Antenne ist bereits im Lieferumfang enthalten und bietet eine sehr gute Zeitbasis. Als Antenne nutze ich in Zittau aktuell eine 84m Drahtschleife:
Zu sehen ist der Kiwi hier: KIWI SDR . Mittels click auf den Link können sich vier Benutzer gleichzeitig auf dem Kiwi tummeln. Eine Übersicht an weiter verfügbaren Kiwis und RTL Sticks, die über das Internet angewählt werden können, findet sich hier: www.sdr.hu .
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen