Da der Icom 705 mit einer externen Stromversorgung 10W Output erzeugen kann, lädt das Gerätchen auch zu QRP/p ein.
Also, auf geht es - der Eckla ist gepackt.
Angekommen, nun geht es an den Aufbau.
So schaut das Packvolumen auf dem kleinen Eckla ... also meinem Hacken-Porsche aus.
Hier ist nun eine Angelrute von Decathlon als Mast zu sehen, der eine JPC-7 trägt. Diese Antenne ist ein chinesischer Nachbau vom Buddipole, der eine wesentliche Verbesserung besitzt. Anstatt der Clips wird für die Abstimmung ein Schieberegler verwendet, der die Antenne schnell in Resonanz bringt. Ich habe sowohl die Vertical als auch den Dipol der JPC. Damit lassen sich dann auch Groundplanes mit abgestimmten Radials aufbauen.
Damit die Fiberglasrute hält, habe ich mit Kabelbindern einen Hering mit Kabelbindern befestigt. Zu sehen ist auch der Verbinder, um die Radials miteinander zu verknüpfen.
Hier ist nun die JPC-7 in den Packtaschen zu sehen. Dazu eine kleine Eurobox von toom, in die sich der Icom 705 samt Zubehör sehr gut verstauen lässt. Diese Box kostet keine 10 Euro und ist sehr stabil.
Nun samt Sitz, äh... Hacken-Porsche...
Mit dem Icom und dem integrierten SWR-Meter kann man schnell an der Antenne auf Resonanz abstimmen.
Hier ist nun die Antenne zu sehen. Es ist eine resonante 20m Vertical mit abgestimmten Radials, die etwa 3m über dem Boden montiert ist.
Natürlich ist diese Station aus verkürzter Antenne und 10W Output vom Icom 705 kein DX-Blaster. Dennoch lohnt es sich auch mit dieser Anlage „CQ 20m DM5HF/qrp“ zu rufen. Stationen die ich mit 59+ höre, geben mir bis zu 57 als Rapport. Was will man mehr, außer bessere Wetter?
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